06.03.2025, 10:00 – 12:00 Uhr, Güstrow, Barlachtheater
präsentiert von der

Wie war es früher? Wie ist es heute? Und wie sieht unsere Zukunft aus? Mit diesen drei Fragen im Gepäck ist Sven Meurs fünf Jahre lang zu den wilden Tieren unserer Heimat gereist, um zu erleben, wie Klimawandel, Artensterben, Müll und Landwirtschaft unsere Natur auf die Probe stellen.
Von den Sandstränden der Nord- und Ostsee bis zu den alpinen Räumen im äußersten Süden Deutschlands; von der Bergbaufolgelandschaft im Osten, bis in die weite, westliche Landschaft des Niederrheins hat er Wölfe, Eisvögel, Kegelrobben und viele andere Tierarten gesucht und beobachten dürfen und wunderbare Momente in der Natur erlebt.
Was es alles zwischen Alpenrand und Ostseestrand zu entdecken gibt und wie es um unsere Wildnis steht, versucht er seinem Publikum mit Humor und Begeisterung, Fachwissen und einer ordentlichen Portion Selbstkritik zu vermitteln. Es geht auf eine Reise, die vor der eigenen Haustüre beginnt und die von der Schönheit, Einzigartigkeit und Fragilität unserer heimischen Natur erzählt.
Die Umweltshow richtet sich an Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse aller Schulformen. Leicht verständlich, emotional und spannend geht Sven Meurs mit seinem Publikum der Natur auf der Spur. Hierzu gibt er Beispiele zu unseren heutigen Umweltproblemen, stellt verschiedenste Tierarten in ihren Lebensräumen vor und sucht nach Lösungsansätzen um die herrschenden Probleme in den Griff zu bekommen.
„Als ich Sven Meurs vorletztes Jahr im Rahmen des Darßer NaturfilmFestivals erleben durfte, wusste ich sofort: seine Bilder müssen wir der jungen Generation zeigen“ so Bjørn Schwake, Geschäftsführer der Flächenagentur
M-V GmbH mit Sitz in Güstrow und holte Sven Meurs nach Güstrow.
„Wir möchten Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse zu einer Reise durch unser wunderschönes Land einladen und bei ihnen ein Bewusstsein für die Schönheit, Einzigartigkeit und Fragilität unserer Natur schaffen, deren Erhalt zu schützen unsere Aufgabe für die nächsten Generationen ist“, ergänzt Bjørn Schwake und hofft vormittags am 06.03.2025 ein volles Haus zu haben.

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